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![]() DAS SECHSECK (Hexagon)
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Der Umfang eines Kreises lässt sich mit seinem Radius in sechs gleiche Teile teilen. Aus den Radien in allen Ecken entsteht eine solche Blütenform. | |
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Die Kreise um die Ecken mit halber oder ganzer Seitenlänge als Radius ergeben einen gotischen Sechspass. | ![]() |
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Kreisbögen um die
Seitenmitten mit halbem Radius (links).
Weitere Kreisbögen auf sich hieraus ableitbaren Punkten differenzieren die Figur und veranschaulichen interessante Regelmäßigkeiten (rechts). |
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Kreisbögen um die Mitten der Strahlen zu den Ecken und den Seitenmitten ergeben diese leicht zu konstruierende Spiralform. | ![]() |
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Wenn jeder zweite Punkt mit geraden Linien verbunden wird, ergeben zwei gleichseitige Dreiecke einen sechszackigen Stern. | |
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Die Seitenmitten werden mit
den Ecken der gegenüberliegenden Seiten verbunden und bilden so einen
zwölfstrahligen Stern mit unterschiedlichen Zackenlängen.
In der Mitte entsteht ein reguläres Zwölfeck. |
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In den Ecken eingepasste
Quadrate, deren Diagonalen mit den Durchmessern des Sechsecks
zusammenfallen.
In der Mitte wird ein sechsstrahliger Stern ausgespart. |
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Die Verbindung der Seitenmitten ergibt jeweils wieder Sechsecke, die wechselweise um 30 Grad gedreht sind. | ![]() |